Die Geschichte von Burning Bernd und seinem Ketchup

Mein Name ist Bernd! Burning Bernd! Ihr fragt Euch, warum ich Burning Bernd heiße? Nach dieser Geschichte kennt Ihr mich wahrscheinlich besser als meine Familie.

Weltreise

Da ich ein sehr geselliger und kultureller Typ bin, dessen Gedanken sich meistens nur ums Essen drehen, habe ich vor zwei Jahren eine Weltreise begonnen. In dieser Zeit bereiste ich 34 Länder auf sieben Kontinenten. Ich habe eine Menge unterschiedliche Menschen kennengelernt, die mein Leben und mein Wissen auf eine gewisse Weise verändert haben. Ich habe die unterschiedlichsten Kulturen getroffen und die Lebensart sowie Weise der Menschen miterlebt. Alle, die ich kennenlernen durfte, haben mich mit offenen Armen empfangen. Ich durfte bei ihnen wohnen, mit ihnen kochen und für kurze Zeit ein Teil ihres Lebens werden. Durch diese Erfahrungen habe ich gemerkt, dass ich für die Welt und das Reisen brenne. Ich möchte Euch erzählen, wie ich auf die Idee gekommen bin, den ersten brennenden Ketchup herzustellen, der den Geschmack meiner Lieblingsspirituosen mit dem meiner favorisierten Grillsaucen verbindet.

England

Also begann ich meine Reise und flog von meinem Zuhause Deutschland nach Großbritannien. Als ich an einem sonnigen, aber leicht windigen Tag durch die urigen Gassen von England lief, die einen in das alte England zurückversetzten, lernte ich einen sehr netten Engländer Namens Liam kennen. Er lud mich in ein traditionelles, kleines Café ein. Ich erzählte ihm bei einer Tasse Tee und Scones, was das Ziel meiner Reise sei. Als wäre es ein Wink des Schicksals gewesen, berichtete mir Liam, dass er einen riesigen Gemüsegarten besitzt, in dem er die verschiedensten Arten von Tomaten anbaut. Er hat damit angefangen, weil der Geruch der frischen Tomatenpflanzen ihn an seine Kindheit zurückerinnert. Sein Vater baute damals schon seine eigenen Tomaten an und verarbeitete diese auf die unterschiedlichsten Arten. Darunter war auch seine eigene besondere “Ketchup Kreation“. Schon damals war das Thema Ketchup für Liam unumgänglich, da sein Vater es liebte darüber zu erzählen. Seine Lieblingsgeschichte war der Ursprungsweg des Ketchups.: „Die Engländer haben sich die Inspiration bei den Italienern geholt. Diese hatten schon im Jahre 1804 eine Tomatensauce, die die Engländer in den Tomatenketchup umwandelten. Im Jahre 1812 schwappte das Rezept in Form eines Kochbuches in die USA“, so berichtete mir Liam.

Texas

Diese Geschichte hat mich so inspiriert, dass ich wissen wollte, wie der Weg des Ketchups sich weiterentwickelt hat. Somit beschloss ich, dass mein nächstes Ziel der Bundesstaat Texas in der USA sein wird. Das Land des Whiskys, der Zigarren, des BBQ’S und der endlosen Möglichkeiten. Ein Land, wo der Mann noch ein Mann sein konnte. Wo die Männlichkeit noch mit der Größe des Grills gemessen wird. Also beschloss ich, mich mit dem Thema BBQ und Ketchup auseinander zu setzten und um zu gucken, in welchem Zusammenhang diese beiden Parteien zueinanderstehen. Somit fand ich heraus, dass bei den Amerikanern der Ketchup niemals fehlen darf! Der Ketchup wird zu allem serviert, was vom Grill kommt: Steak, Wurst, Spare Ribs, Fisch und sogar bei dem Gemüse darf der Ketchup nicht fehlen. Ebenso fand ich heraus, dass einer der größten Ketchup Hersteller, nämlich Heinz Ketchup aus den USA kommt! Fakt ist: Die Amerikaner brennen förmlich für den Geschmack des Ketchups! Genauso wie ich, als das Feuer in mir ausbrach und die Liebe zum Ketchup unermesslich wurde.

Collinsville Illinois

Also beschloss ich meine Reise weiterzuführen, um nach Asien zu reisen, da auch dort der Ketchup eine Ursprungsgeschichte hat.

Doch vorher wurde mir noch ein Reiseziel in Collinsville Illinois empfohlen, zu dem ich unbedingt hinreisen musste: zu der weltgrößten Ketchup Flasche der Welt! Ein Wasserturm der 1949 in dem Design einer Ketchup Flasche erbaut wurde. Ein Muss für jeden Ketchup Liebhaber. Als ich dann vor dieser gigantisch, majestätisch Ketchup Flasche stand und ich einfach meine Augen nicht von ihr lassen konnte, sprach mich ein Amerikaner an. Er war begeistert von meiner Liebe zum Ketchup. Wild und entschlossen lud er mich auf ein Glas Whisky in seiner Stammkneipe ein. Wir lachten und redeten den ganzen Abend über Ketchup. Und dann passierte es! Der Moment, wo die Idee von Burning Bernd entstand, ohne, dass ich es in diesem Moment realisierte. Das Whisky Glas kippte um und als ich mir eine Zigarette anmachen wollte, sprang ein Funke auf den Whisky und dieser brannte. Wir hatten nichts anderes da als Ketchup, also spritzen wir diesen darauf, um das Feuer zu löschen. In diesem Moment erkannte ich unterbewusst, dass diese beiden Komponenten zusammenpassen würden. Doch ganz klar war es noch nicht, denn wenn wir mal ehrlich sind, war ich einfach nur froh, dass wir das Feuer löschen konnten. Diesen Moment solltet Ihr Euch aber gut merken, denn darauf werde ich später nochmal zurückkommen. Doch trotz des Feuers oder gerade wegen des Feuers war der Abend noch sehr schön und zog sich bis in die späten Abendstunden. Als ich am nächsten Tag mit dem schlimmsten Kater meines Lebens aufwachte, konnte ich mich nur noch an eine Geschichte erinnern. Und zwar daran, dass sein Großvater Dustin Philips am 23. September 1999 den Rekord im Ketchup trinken für sich entschieden hat. In nur 33 Sekunden trank er mithilfe eines Strohhalms 414,03 ml. Der Wahnsinn! Ich glaube, ich muss nicht erwähnen, dass ich diesen Rekord nicht brechen konnte…

Asien

Aber nun weiter in meiner Geschichte. Mein nächstes Reiseziel, wie ihr wisst, war der asiatische Raum, wo ich meine Kenntnisse über die Entstehung und der Geschichte des Ketchups erweitern wollte. In China erfuhr ich, dass es den Ketchup schon seit dem 15. Jahrhundert gibt. Damals war es aber eine andere Art von Soße ohne Tomaten, eine sogenannte Gewürzpaste aus fermentiertem Fisch. Der Name des “Ketchups“, kam dabei aber aus Indoniesen, wo ebenfalls eine Gewürzpaste, aber mit schwarzen Sojabohnen, hergestellt wurde. Auch ich konnte noch die asiatische Art der Fischpaste “Ketchup“ aus China probieren, da sie heute immer noch hergestellt wird. Schon jetzt konnte ich innerhalb von kurzer Zeit in vier Länder so viele verschiedene Arten von Ketchup kennenlernen. Meine Begierde immer mehr und mehr über Ketchup herauszufinden, ließ meine innerliche Flamme noch heftiger entflammen.

Karibik

Da ich nun von dem Feuer der Leidenschaft gefesselt war, trieb mich die Lust in ein tropisches Land. Diese führte mich voller Überraschungen in die Karibik. Als ich ohne Vorurteile in das Land der Sonne, des Strandes, der Palmen und des Rums kam, wurde ich sofort von den Ureinwohnern mit offenen Armen empfangen. Diese wollten wissen, was mich zu ihnen trieb. Ich erzählte ihnen schon von dem, was ich alles erlebt habe und sie kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Sie luden mich für den Abend zu einem traditionellen karibischen BBQ ein, mit all ihren Gewürzen und Eigenarten des Grillens. Ich durfte auch ihren Ketchup probieren. Und ich verspreche es Euch Leute, diese Art von Ketchup habt Ihr noch nie gegessen! Es war ein vollmundiger exotischer Geschmack, der mit Bananen verfeinert war. Eine Gaumenfreude, die ich niemals wieder vergessen werde. Nicht nur der besondere Ketchup, sondern auch das BBQ und die Ureinwohner werde ich immer im Herzen tragen und mit dieser tollen Insel verbinden. Denn eins sollte Euch klar sein, die Karibik bietet so viel mehr als nur Palmen, Strand, Rum und Piraten.

Niederlande

Da ich nun schone eine ganze Weile unterwegs war und ich meine Familie schon ganz schön vermisst habe, wollte ich mich wieder auf den Rückweg nach Hause machen. Dann fiel mir ein, dass ich ganz vergessen habe, Souvenirs mitzubringen. Also beschloss ich noch einen Abstecher in unser schönes Nachbarland, die Niederlande zu machen. Nun war ich da, in der Niederlande, und hatte keine Ahnung, was ich meiner Familie mitbringen sollte. Da man bekanntlich mit vollem Magen besser denken kann, bestellte ich mir erstmal eine Patat und genoss diese mit leckerem Ketchup. Denn wenn wir mal ganz ehrlich sind, hatte ich die ganze Reise noch nicht viel Ketchup probiert. Als ich die halbe Patat schon aufgegessen hatte, fragte ich den freundlichen Verkäufer, wo ich denn was Leckeres zum Runterspülen bekommen könnte. Dieser schicke mich zu einer kleinen, feinen Gin Brennerei. Als ich in der Brennerei, die ganz versteckt in einer kleinen Gasse war, ankam, wurde ich von dem Verkäufer mit einem fetten Lächeln und einer dicken Umarmung begrüßt. Wir haben uns auf Anhieb verstanden und kamen sofort ins Gespräch. Ich erzählte ihm von all den Abenteuern, die ich erlebt und was ich alles über Ketchup gelernt habe. Daraufhin erzählt er mir viel von seiner Gin Brennerei, die schon in der dritten Generation in seiner Familie ist. Wie sein Ur-Ur-Großvater die Gin- Brennerei aufmachte und sich sein ganzes Leben lang dem Gin verschworen hat. Wie der Gin ursprünglich aus den Niederlanden kam und dann seinen Weg nach England gefunden hat, nachdem ein König ihn mitgebracht hatte. Bei all den schönen Gesprächen haben wir zwischendurch auch die verschiedensten Arten von Gin probiert und haben ordentlich Feuer gegeben. Dabei ist uns aufgefallen, dass der Ketchup von der Patat und der Gin köstlich zusammen schmecken. Der Tag war lang und als es schon langsam dämmrig wurde, bin ich den Heimweg angetreten. Aber keine Sorge, ich habe noch an Geschenke für meine Familie gedacht.

Eindrücke

Als ich dann nach der langen Reise zu Hause war, wollte ich meiner Familie die Eindrücke, die verschiedenen Geschmäcker und das Abenteuer nahebringen. Als die Erinnerungen meiner Reise hochkochten und ich mich an die Abenteuer erinnerte, wurde mir klar, dass ich für eine Sache auf der ganzen Reise förmlich brannte! Es war der Ketchup. Und dann fiel er mir wieder ein, der Moment in Amerika, wo der Whisky anfing zu brennen und ich diesen mit Ketchup gelöscht habe. Was ist, wenn man mit dem Ketchup nichts löscht, sondern etwas anzündet?! Und so entstand die Idee von Burning Bernd. Ich will Euch nichts vor machen, dass war nur die Idee. Für die Umsetzung benötigte ich viel Zeit und auch etwas Hilfe, aber als ich dann fertig war, war das Produkt mehr als ich mir je erhoffen konnte. Dieses Produkt beschreibt meine Reise einfach perfekt und gibt meiner Familie und Euch auch die Chance, meine Reise mit Hilfe der Geschmäcker durch den Mund zu erleben.

Burning Bernd

So entstand Burning Bernd! Der erste Ketchup, der am Tisch ein Steak flambieren kann und somit eine Karamellisierung, die meine Gäste nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich begeistert. Um meine Reise zu erzählen, habe ich mir es mir zur Aufgabe gemacht, die einzelnen Länder zu ehren und deren Geschichte im Ketchup einzubringen. Ich erinnerte mich an die verschiedenen Geschichten und kam so auf die Idee, den Ketchup mit der Flambier Sauce und den Spirituosen aus den Ländern zu kombinieren. So hat jeder Ketchup zusammen mit der Flambier Sauce seinen individuellen Geschmack und zergeht auf der Zunge wie eine Weltreise.

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